Willkommen In Adas.Worlds

Hier dreht sich alles um die fabelhafte Welt der Bücher!

Wenn ihr schon vorher auf meinen Seiten unterwegs wart, fragt ihr euch jetzt sicher"Hö, warum hat sie einen neuen Instagram Account und warum heißt der jetzt anders?". Tja, Instagram hat mich für einen Bot gehalten und entfernt, so dass ich ganz neu starten musste. Ich ärgere mich darüber etwas, weil so viel Arbeit verloren gegangen ist. Deshalb speichere ich jetzt das Meiste auf diesem Blog.

Auf meinem Blog könnt ihr jetzt also auch alle Rezensionen lesen, Fragen stellen, etwas über meine eigenen Bücher erfahren und viele weitere Dinge. Die meiste Zeit bin ich auf meiner #bookstagram Seite adas.worlds unterwegs, aber ich habe mir vorgenommen hier jetzt auch wieder aktiv zu sein. Habt Spaß!

Eure Ada❤️

Dies sind die Bilder zu den rezensierten Büchern auf meinem Blog. Die Bookshots dazu findet ihr, wenn ihr auf 'Blog' klickt und dann auf 'Bookshots' geht. Den neusten Artikel findet ihr aber auch hier auf der 'Home'-Seite, wenn ihr etwas runter scrollt.

Ich weiß nicht was ich zu diesem Buch sagen soll
Nach der Love Hypothesis war ich hyped und habe mir sofort „Band 2“ zugelegt. „Das irrationale Vorkommnis von Liebe“, wird ja auch in den höchsten Tönen gelobt, was mich nach Band 1 nicht gewundert hat. Ich habe war sofort wieder in dem tollen Schreibstil der Autorin gefangen. Allerdings kam dann das. 
Von Beginn an weiß man, dass die Protagonistin ständig in Ohnmacht fällt, ohne den Grund dafür zu kennen. Sie nimmt es so hin und alle anderen tun das auch. Kann man so machen. Was mich daran stört ist, dass sie weder zum Arzt geht, um das abklären zu lassen, oder auch nur mal drüber nachdenkt das zu tun. Was ist die Message dahinter? I don’t get it. Das ist einfach nur leichtsinnig und gefährlich. Im schlimmsten Fall liegt es an einem neurologischen Problem. 
Und da sind wir bei Kritikpunkt 2: Die Darstellung von Epilepsie. Mich als Epileptikerin hat schon der Umgang mit ihren Aussetzern schlucken lassen, aber als dann noch Epilepsie Thema wurde hatte ich gehofft, dass die Autorin einen Bogen schlägt, was, Spoiler, nicht passiert. Ich hatte gehofft, die Protagonistin wird mit einem Menschen mit Epilepsie konfrontiert und lässt sich untersuchen. Es kommt raus das sie Epilepsie hat und alle sind jetzt glücklich. Pustekuchen. Stattdessen findet die Protagonistin toll, wie sehr der Prota sich um das Epilepsiekranke Kind kümmert. Als dann ein Kollege einen epileptischen Anfall erleidet, sprintet der Protagonist hin und hält den Krampfenden heldenhaft fest. ABSOLUT FALSCH! Krampfende fässt man nicht an. Diese Personen haben keinerlei Kontrolle über sich selbst und können einen schwer verletzten. Außerdem ist das für die krampfende Person auch nicht ungefährlich. Das hat den heldenhaften Prota nicht davon abgehalten und die Prota feiert das auch noch. Natürlich passiert niemandem etwas. Klar. Wenn man als Epileptiker aus dem Anfall wieder rauskommt und merkt, dass man jemanden verletzt hat, ist das wirklich schlimm. Doch statt das zu thematisieren macht der Krampfende Kollege später noch Scherze darüber. Ich persönlich hab jetzt bedenken, dass Menschen das für richtig halten könnten und im Ernstfall falsch handeln.

 

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Ali Hazelwood ist eine Queen. Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe, hatte mich ab der ersten Sekunde. Alle die schon mal abgelaufene Kontaktlinsen getragen haben, dürften das fühlen. 😂 
Olive und Adam sind purer Zucker. Olive möchte, dass ihre beste Freundin und ihr Ex endlich zusammenfinden, was nicht so einfach ist, wegen dem “beste-Freundinnen-Ex-Verbots-Kodex”. Also küsst Doktorantin Olive vor ihrer Freundin den nächstbesten Mann, der ihr in der Uni über den Weg läuft: Adam Carlsen, einen mürrischen, dekorierten Wissenschaftler, den die meisten fürchten. Und dann kommt das eine zum anderen. Rädchen greifen ineinander und Olive gerät in ein Schlamassel nach dem anderen. Ich liebe diese Fake-Freund Geschichte sehr. Darüber, wie weit hergeholt ihr Motiv ist, kann man streiten. Ich für meinen Teil fand es auf jeden Fall nachvollziehbar. Ich habe es geliebt die Entwicklung der beiden zu verfolgen und hatte regelmäßig richtiges Herzklopfen. So intensiv habe ich lange nicht mehr mitgefiebert. 🧡Es ist eine leichte Geschichte zum dahinschmelzen, nur die Sex-Szene hätte etwas weniger lang ausfallen dürfen, aber das ist Geschmacksache.

Ich weiß nicht, was ich zu diesem Buch sagen soll.
Ich weiß nicht, was ich zu diesem Buch sagen soll.
Nach der Love Hypothesis war ich hyped und habe mir sofort „Band 2“ zugelegt. „Das irrationale Vorkommnis von Liebe“, wird ja auch in den höchsten Tönen gelobt, was mich nach Band 1 nicht gewundert hat. Ich habe war sofort wieder in dem tollen Schreibstil der Autorin gefangen. Allerdings kam dann das. 
Von Beginn an weiß man, dass die Protagonistin ständig in Ohnmacht fällt, ohne den Grund dafür zu kennen. Sie nimmt es so hin und alle anderen tun das auch. Kann man so machen. Was mich daran stört ist, dass sie weder zum Arzt geht, um das abklären zu lassen, oder auch nur mal drüber nachdenkt das zu tun. Was ist die Message dahinter? I don’t get it. Das ist einfach nur leichtsinnig und gefährlich. Im schlimmsten Fall liegt es an einem neurologischen Problem. 
Und da sind wir bei Kritikpunkt 2: Die Darstellung von Epilepsie. Mich als Epileptikerin hat schon der Umgang mit ihren Aussetzern schlucken lassen, aber als dann noch Epilepsie Thema wurde hatte ich gehofft, dass die Autorin einen Bogen schlägt, was, Spoiler, nicht passiert. Ich hatte gehofft, die Protagonistin wird mit einem Menschen mit Epilepsie konfrontiert und lässt sich untersuchen. Es kommt raus das sie Epilepsie hat und alle sind jetzt glücklich. Pustekuchen. Stattdessen findet die Protagonistin toll, wie sehr der Prota sich um das Epilepsiekranke Kind kümmert. Als dann ein Kollege einen epileptischen Anfall erleidet, sprintet der Protagonist hin und hält den Krampfenden heldenhaft fest. ABSOLUT FALSCH! Krampfende fässt man nicht an. Diese Personen haben keinerlei Kontrolle über sich selbst und können einen schwer verletzten. Außerdem ist das für die krampfende Person auch nicht ungefährlich. Das hat den heldenhaften Prota nicht davon abgehalten und die Prota feiert das auch noch. Natürlich passiert niemandem etwas. Klar. Wenn man als Epileptiker aus dem Anfall wieder rauskommt und merkt, dass man jemanden verletzt hat, ist das wirklich schlimm. Doch statt das zu thematisieren macht der Krampfende Kollege später noch Scherze darüber. Ich persönlich hab jetzt bedenken, dass Menschen das für richtig halten könnten und im Ernstfall falsch handeln.